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"Mache das Unmögliche möglich,
das Mögliche einfach und
das Einfache elegant."
Moshé Feldenkrais
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tierische Co.

Bijou von der Löwenbande

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Ausgebildet wurde Bijou zur Assistenz- und Therapiebegleithündin durch Frau Melanie Vetter (Assistenzhundetrainerin von "Die Vetterei") und durch die AfA - Akademie für Assistenzhunde GmbH. Mein Dank gilt der wirklich tollen Geschäftsführerin: Frau Sherin Kati Zimmermann

Tierische Unterstützung
durch eine Therapiebegleithündin und "Trainerin" für Fellnasen

Einbindung ins Counselling:

Auf Ihren Wunsch und Ihre Zustimmung hin, binden wir in die Beratungsgespräche gerne auch eine tierische Mitarbeiterin mit ein. Zu vielen Gelegenheiten hat sich bereits die Unterstützung einer ausgebildeten Therapiebegleit- und Assistenzhündin bewährt. 

Lernen Sie "Bijou" am besten selbst kennen und wir entscheiden dann gemeinsam, ob und wie wir sie einsetzen wollen.

Einsatz als Therapiebegleit- und Besuchshund:

Gerne nehmen wir B ... Sie 

Lernen Sie "Bijou" am besten selbst kennen und wir entscheiden dann gemeinsam, ob und wie wir sie einsetzen wollen.

für das Training von Mensch-Hunde-Teams:

Wir greifen ebenfalls gern auf die Unterstützung unserer Hundedame zurück. Sie kann wohl am besten übersetzen, was wir von unseren vier-beinigen Freunden im Training wollen. Sie ist die Dolmetscherin, wenn wir als Menschen im Training vor uns hin brabbeln, laut sprechen, Kommandos rufen, mit Händen und Armen gestikulieren und dafür sogar tolle Leckerlis verteilen.  

Mit diesen Fähigkeiten ist Bijou ein vollwertiges Teammitglied von JoVe-Co.

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Akademie für Assistenzhunde GmbH

Auszug aus der Seite zum Thema "Therapiebegleihund" der AfA

 

"... Ein solcher Therapiebegleithund ist ein Haushund, der gezielt in einer tiergestützten, medizinischen Behandlung im Rahmen:

  • einer Psychotherapie

  • Ergotherapie, Physiotherapie

  • Sprach-/Sprechtherapie oder

  • in der Heilpädagogik eingesetzt wird.

Er ist abzugrenzen vom Assistenzhund, der als ständiger Begleithund für Menschen mit seelischen, körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen ausgebildet und eingesetzt wird.

Für die Arbeit des Therapiebegleithundes eignen sich Hunde jeglicher Rasse und Größe, wobei das Ansehen der Rassen bei den Menschen und ihre Fähigkeiten beachtet werden sollten. Ein breiter schwarzer Hund kann bei den Patienten Ängste schüren.
Sie sollten sehr wesensfest und gesund sein und einen ausgeprägten Spieltrieb besitzen. Außerdem muss eine gesunde Bindung zum Hundeführer bestehen, was für uns bedeutet, dass der Hund am besten vom Therapeuten selbst gehalten und in die eigene Praxisarbeit einbezogen wird.
Der Anmietung eines ausgebildeten Therapiebegleithundes für einzelne Therapiestunden stehen wir eher skeptisch gegenüber, da immer eine dritte hundeführende Person in eine laufende Therapie einbezogen wird und sich somit der Patient zusätzlich öffnen müsste."

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